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Ashwagandha – natürliche Hilfe gegen Stress

Ashwagandha – natürliche Hilfe gegen Stress

 

Ein wohlklingender Name: Ashwagandha. Die ayurvedische Heilpflanze ist für ihre beruhigenden und stressmildernden Eigenschaften bekannt, wird aber auch bei anderen gesundheitlichen Problem eingesetzt.

Wir schätzen das Nachtschattengewächs - das auch unter dem Namen Schlafbeere bekannt ist - für seine stress-reduzierenden Eigenschaften. Ashwagandha kann aber auch bei Einschlaf- und Durchschlafproblemen helfen. Erfahre alles über die indische Pflanze in diesem Beitrag.

Was ist Ashwagandha?

Ashwagandha ist in den europäischen Breitengraden noch nicht stark verbreitet. Dabei blickt die Heilpflanze auf eine lange Tradition zurück. Seit mehr als 3.000 Jahren ist Ashwagandha Teil des indischen medizinischen Systems Ayurveda und in mehr als 200 ayurvedischen Rezepten Bestandteil.

Doch woher stammt dieser wohlklingende Name der Pflanze gegen Stress? Ashwagandha ist Teil der altindischen Gelehrtensprache Sanskrit und bedeutet so viel wie “Geruch des Pferdes”. Der Name ist Programm: Wer einmal an den Wurzeln der Ashwagandha Pflanze riecht, der fühlt sich schnell an den einzigartigen Duft eines Pferdes erinnert. Was allerdings nicht bedeutet, dass Ashwagandha auch geschmacklich an den Pferdegeruch erinnert.

Besonders verbreitet ist Ashwagandha in Asien und Afrika - doch auch in sonnigen europäischen Ländern ist die Pflanze zu finden. In Deutschland und der gesamten DACH-Region wird Ashwagandha nicht angebaut und ist meist in Pulver- oder Kapselform als Schlafbeere erhältlich. Die Pflanze begegnet einem aber auch unter den Namen Winterkirsche und indischer Ginseng.

Wir wirkt Ashwagandha gegen Stress?

Ashwagandha hat eine ausgleichende, beruhigende Wirkung, weshalb sie dein erstes Mittel zur Wahl bei Schlaflosigkeit und Stress sein sollte.

Obwohl die Schlafbeere kleine Beeren trägt, sind diese gegen Stress eher nicht hilfreich. Es sind vielmehr die Wurzeln der Pflanze (wir erinnern uns: die, die nach Pferd riechen), die auf den Organismus wirken. Alkaloide und Withanolide sind das Geheimnis für die entspannenden Eigenschaften - allem voran Withaferin A, ein Withanolid, das für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt ist.

Welche Vorteile hat Ashwagandha bei Stress?

Ashwagandha bietet dir zahlreiche Vorteile. Und das, obwohl es sich um ein reines Naturprodukt handelt. Keine Pillen. Kein Plastik. Einfach ein natürlicher Inhaltsstoff, der folgende Effekte haben kann:

Ashwagandha
  • reduziert Stress
  • löst Angstzustände
  • beugt Panikattacken vor
  • wirkt entzündungshemmend
  • kann den Cortison-Spiegel senken
  • reguliert den Blutdruck
  • sorgt für Ruhe und Ausgeglichenheit
  • fördert einen erholsamen Schlaf
  • verbessert die Konzentration
  • wirkt ausgleichend

Diese Wirkungen wurden in verschiedensten Studien nachgewiesen. Mehr dazu erfährst du im Abschnitt “Bewiesene Wirkung: Ashwagandha in Studien”.

Ist Ashwagandha bedenkenlos anwendbar?

Ashwagandha ist ein Naturprodukt und hat keine bekannten Wechselwirkungen mit Medikamenten oder Drogen. Dennoch sollten Menschen, die unter einer Autoimmunkrankheit leiden, vorsichtig sein. Wer etwa an Lupus, Rheuma oder MS erkrankt ist, sollte von der Einnahme des Nachtschattengewächses absehen. Übrigens: Zu den Nachtschattengewächsen gehören auch Tomaten, Paprikas und Auberginen. Das Problem: Solche Pflanzen können die Entzündungswerte erhöhen. Im Zweifel sprichst du zu diesem Thema mit deinem Arzt oder deiner Ärztin.

Wie und in welcher Dosis wende ich Ashwagandha am besten an?

Wie und in welchen Mengen du Ashwagandha am besten einnimmst, hängt zum einen von der Darreichungsform der Heilpflanze ab. Zum anderen natürlich von deinen Zielen. Grundsätzlich lässt sich aber festhalten, das zwischen drei und sechs Gramm der getrockneten Wurzel pro Tag eingenommen werden können und sollten. Alternativ kannst du auch bis zu 500 Milligramm Ashwagandha Extrakt einnehmen.

Da jeder Mensch anders ist und auf verschiedenste Weise auf die Winterkirsche reagiert, solltest du mit der geringsten empfohlenen Menge starten und dich an deine Wohlfühldosis herantasten, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Vermeide in jedem Fall eine Überdosierung! Dann drohen Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen.

Meist wird die Heilpflanze in Tabletten- oder Kapselform angeboten. Du kannst sie aber auch als Pulver bekommen - dieses wird aus der getrockneten Wurzel gewonnenen. Es handelt sich also um gemahlenes Pflanzenmaterial. Besonders praktisch: Du kannst das Pulver in dein Essen rühren oder es etwa als Tee zubereiten. Ganz so wie du es magst.

Wenn du dich für die Einnahme von Ashwagandha entscheidest, achte darauf, dass das Produkt keine chemischen Zusätze oder Konservierungsstoffe enthält.

Übrigens: In der EU gilt Ashwagandha als Novel Food - also als neuartiges Lebensmittel. Dabei blickt die Pflanze bereits auf eine jahrhunderte Jahre alte Geschichte zurück.

Kann ich Ashwagandha auch bei Schlafproblemen einnehmen?

Ashwagandha wird bei verschiedensten Beschwerden eingenommen. Allem voran nutzen Menschen aus aller Welt die ayurvedische Heilpflanze zur Reduzierung von Stress oder auch um besser schlafen zu können.

Die schlaffördernden Eigenschaften des indischen Ginsengs wurden bereits in zahleichen Studien nachgewiesen. Ebenso wie die angstlösenden und antioxidativen Eigenschaften von Ashwagandha

Bewiesene Wirkung: Ashwagandha in Studien

Seitdem Ashwagandha auch die westliche Welt erobert, wurde die Wirkweise der Pflanze bereits in einigen Studien überprüft. Etwa in einer Übersichtsarbeit von Mishra, Singh und Dagenais am Los Angeles College of Chiropractic aus dem Jahr 2000.

Die Autoren nahmen eine systematische Suche in computergestützten medizinischen Datenbanken vor und führten die Ergebnisse systematisch zusammen.

Das Ergebnis: Studien zeigen, dass Ashwagandha entzündungshemmende, Anti-Tumor-, Antistress-, Antioxidans-, immunmodulatorische, blutbildende und verjüngende Eigenschaften besitzt. Zudem scheint die Heilpflanze auch einen positiven Einfluss auf das endokrine, kardiopulmonale und zentrale Nervensystem zu haben. Toxizitätsstudien zeigen auch, dass Ashwagandha eine sichere Verbindung zu sein scheint. Bedeutet: Ashwagandha ist sehr sicher in der Anwendung und hat nur wenige bis gar keine Nebenwirkungen.

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Zusammengefasst kann Ashwagandha

  • schlaffördernd
  • angstlösend
  • immunmodulierend
  • antioxidativ
  • blutbildend
  • entzündungshemmend

wirken.

Außerdem hat Ashwagandha eine

  • Anti-Tumor-Wirkung
  • Anti-Aging-Wirkung
  • schlaffördernde Wirkung
  • stressreduzierende Wirkung
  • positive Wirkung auf den Hormonhaushalt, das Herz-Lungen-System und das zentrale Nervensystem

Fazit: Ashwagandha für ein ausgeglichenes Ich

Die deutsche Bezeichnung für Ashwagandha - Schlafbeere - kommt nicht von ungefähr. Die Pflanze fördert den Schlaf und die körpereigenen Regenerationsprozesse. Zudem senkt die Pflanze den Stresspegel, in dem es einem hohen Cortisolspiegel entgegenwirkt. Und das wirkt sich wiederum positiv auf deinen Schlaf aus. Sprich: Durch die Einnahme von Ashwagandha ist es dir möglich, besser ein- und durchzuschlafen.

Auch hat Ashwagandha eine angstlösende Wirkung - und das ist wiederum entspannungsfördernd (1). Auch wirkt sich die Heilpflanze positiv auf den Cholesterinspiegel aus (2).

Als traditionelle Pflanze der ayurvedischen Medizin, werden Ashwagandha auch lebensverlängernde Eigenschaften zugesprochen. Na klar, wer weniger Stress hat und gut schlafen kann, lebt gesünder. Und gesunde Menschen leben im Normalfall länger.

Profitiere von den gesundheitsfördernden Eigenschaften der Heilpflanze, steigere deine geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, beuge Stress vor und trage zu einem erholsameren Schlaf bei - mit Ashwagandha.

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